In 2.000 Jahren haben Römer, Byzantiner, Venezianer und Osmanen ihre Spuren in Thessaloniki hinterlassen: Architekturen, urbane Strukturen, ganze Stadtteile. Griechen, Türken, Armenier und Juden lebten mit- und nebeneinander. Im Bereich der Oberstadt (Ano Poli) sind zahlreiche Zeugnisse aus der römischen, byzantinischen und osmanischen Zeit erhalten. Unter den Ruinen des Palasts des römischen Kaisers Galerius aus dem 4. Jh. befindet sich die Rotunde, die als Kirche und als Moschee genutzt wurde. Ein Großteil des Stadtzentrums wurde 1917 durch einen Großbrand zerstört. In den Folgejahren des 20. Jh. wurde die Stadt nach einem modernen europäischen Städtebaumodell wiederaufgebaut. Viele Reisende besuchen die historischen Stätten oder genießen das lebendige und abwechslungsreiche Nachtleben, bevor sie an die nahegelegenen Strände von Chalkidiki oder ins Gebirgsmassiv des Olymps weiterreisen.
Kultur, Strand und Nightlife: jede Menge los in Thessaloniki
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